Sichere Benutzeranmeldung einfach per Klick aus dem Univention App Center installieren

LSE LinOTP bringt Zwei-Faktor-Authentisierung für Univention Corporate Server

Mit LSE LinOTP steht im Univention App Center jetzt eine Zwei-Faktor-Authentisierungslösung zur Verfügung, die sich mit wenigen Klicks in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren lässt. Die Kombination der zwei Faktoren „Besitz“ und „Wissen“ sorgt für besonders hohe Sicherheitsstandards, beispielsweise bei externen Zugriffen auf Firmennetzwerke. Durch die Integration in den Univention Corporate Server (UCS) können für die Verwaltung der Authentisierungsgeräte die zentral in UCS vorhandenen Nutzerdaten verwendet werden.

Univention: Single-Sign-On für Cloud-Dienste – Heise.de

Das Online Magazin schrieb eine Newsmeldung zur Veröffentlichung unserer neuen Single-Sign-On Applikation SAML identity provider.

Auszug:
[…] Mit der SAML-App für seinen Univention Corporate Server (UCS) hat der Bremer Softwarehersteller Univention eine Single-Sign-On Lösung für die zentral verwaltete Anmeldung bei verschiedenen Cloud-Diensten entwickelt.[…]

Der Artikel ist am 24. Oktober 2013 bei Heise.de erschienen und kann unter:
http://www.heise.de/open/meldung/Univention-Single-Sign-On-fuer-Cloud-Dienste-1985421.html
gelesen werden.

Univention veröffentlicht mit SAML-App Single-Sign-On Lösung für Webanwendungen

Anmeldedaten sicher und zentral für unterschiedliche Cloud-Dienste verwalten

Mit einer SAML-App im App Center von Univention Corporate Server hat der Softwarehersteller Univention jetzt eine Single-Sign-On Lösung für die Anmeldung bei verschiedenen wichtigen Cloud-Diensten entwickelt. Die Applikation ermöglicht es, sowohl Benutzernamen als auch Passwörter intern vorzuhalten und zu pflegen. Firmen können so ihren Mitarbeitern den Zugang zu Web-Diensten wie Dropbox, Salesforce oder Google Apps ermöglichen, ohne dass die Mitarbeiter sich dort individuell registrieren und jedes Mal erneut anmelden müssen, da der Zugang zentral über die Infrastrukturlösung Univention Corporate Server (UCS), in die SAML einfach integrierbar ist, erfolgen kann.

Linux für den Unternehmenseinsatz – iX und Heise open

In der Ausgabe 10 / 2013 der Zeitrschrift iX werden ab Seite 86 verschiedene Distributoren von Linux-Lösungen für den Unternehmenseinsatz vorgestellt.

Auszug:
[…] Bei ihrem auf Debian basierenden Corporate Server (UCS) arbeitet die Univention GmbH ebenfalls mit Partnern zusammen. Die Bremer waren die ersten, die mit ihrer Distribution dank integriertem Samba 4 quasi Out-of-the-Box Active-Directory-Verzeichnisdienste für Windows-Clients erlaubten. Über das in die grafische Managementkonsole integrierte App Center stehen eine Reihe von 3rd-Party-Paketen bereit, beispielsweise Backup, Dokumenten-Management, ERP, Groupware oder VoIP. Für Linux-Desktops haben die Bremer mit dem hauseigenen Corporate Client ein passendes Angebot.[…]

Den vollständigen Artikel finden Sie unter:
http://www.heise.de/ix/artikel/Linux-fuer-den-Unternehmenseinsatz-1961225.html
Er war erstmalig in der iX Ausgabe 10/2013 erschienen.

Stets zu Diensten – ADMIN Magazin

Thomas Drilling vergleicht in der Novemberausgabe des ADMIN Magazins den Univention Corporate Server mit dem Intranator Business Server als Alternative zum Windows-basierten Server 2012 Essentials.

Auszug:
[…] Univention Corporate Server ist die umfassende Open-Source-Plattform für Unternehmen, die eine grundsätzliche Migration ihrer gesamten Infrastruktur auf Open-Source anstreben und nach einer Lösung suchen, die mit den eigenen Anforderungen wächst und sich später einmal sogar im Cluster betreiben lässt.[…]

Der vollständige Artikel ist in der Ausgabe 11/2013 des ADMIN Magazins, Seite 54 bis 61, erschienen.

Er kann auch online unter http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2013/11/Linux-Small-Business-Server-mit-deutschen-Wurzeln erworben werden.

Univention Corporate Server im Opensuse Build Service – Pro-Linux und Heise

Der von Suse betriebene Open Build Service (OBS) unterstützt ab sofort auch Univention Corporate Server (UCS) als Ziel-Plattform. Damit können Entwickler Binärpakete von Anwendungen auch spezifisch für UCS erstellen.

Auszug:
[…]Wie der Bremer Linux-Distributor Univention schreibt, profitieren Software-Hersteller in mehrfacher Hinsicht vom Opensuse Build Service, z. B. wenn sie ihre Anwendungen für mehrere Plattformen bereitstellen möchten. Denn der Service erspart das dazu sonst notwendige Pflegen eigener Build-Umgebungen, was mit zunehmender Anzahl zu unterstützender Zielplattformen sehr aufwendig ist. Mit Opensuse Build Service laden Entwickler ihren Quellcode hoch, wählen Univention Corporate Server als Zielplattform und erhalten nach kurzer Zeit fertige Pakete für UCS.[…]

Den vollständigen Artikel finden Sie unter:
http://www.pro-linux.de/news/1/20332/univention-corporate-server-im-opensuse-build-service.html

Univention Corporate Server im openSUSE Build Service verfügbar

Komfortables Erstellen von Apps für UCS

Softwarehersteller, die für die automatische Erstellung von Installationspaketen für unterschiedliche Linux-Distributionen die Online-Build-Plattform openSUSE Build Service nutzen, können dort ab sofort auch Pakete für Univention Corporate Server bauen. Diese Pakete lassen sich dann über das in Univention Corporate Server integrierte App Center zur Installation bereit stellen.

DFKI und Univention entwickeln selektive Replikationsmechanismen für LDAP Multimaster Server

Forschungsergebnisse zu sicherer Nutzerverwaltung für Cloud-Anwendungen vorgestellt

Cloud Computing lässt sich kaum noch aus dem Betrieb von IT-Infrastrukturen wegdenken. Gleichzeitig zögern viele IT-Entscheider aber, sensible Unternehmensdaten in die Cloud zu verlagern. Sie präferieren eine Trennung zwischen vertraulichen Daten, die im Unternehmen verbleiben sollen und Daten, die in die Cloud verlagert werden können. Solche hybride Cloud-Szenarien können aber nur wirtschaftlich betrieben werden, wenn es einen effizienten und gleichzeitig sicheren Datenabgleich zwischen lokalen und cloudbasierten Komponenten gibt. Für die Erforschung und Entwicklung der dafür benötigten Algorithmen arbeiten Mitarbeiter des Forschungsbereichs „Cyber-Physical Systems“ des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und Entwickler des Bremer Softwareherstellers Univention im Rahmen des SATCloud Projektes zusammen. Ziel des Projektes ist es, bis Mitte nächsten Jahres einen Piloten auf Basis von Univention Corporate Server zu entwickeln, der einen selektiven Datenabgleich von LDAP-Verzeichnissen zwischen sogenannten Multimaster Servern ermöglicht.