Ludger Schmitz schreibt in der Kommune 21 über die wirtschaftlichen Vorteile der Einführung von Thin Clients in der Unternehmens IT und stellt Univention Corporate Client (UCC) als Alternative zu propietären Lösungen vor.

Auszug:
[…] Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT hat vorgerechnet, dass Thin Clients gegenüber klassischen PCs ökologisch sowie ökonomisch besser abschneiden. Das Global Warming Potential der Thin Clients ist um 63 Prozent günstiger als das vergleichbarer PCs, […]

Ökonomisch berechnet das Institut über eine Laufzeit von drei Jahren zudem Einsparungen von knapp 36 Prozent unter Einbeziehung der notwendigen Lizenzen für die Basis-Software. […]

[…] Die Lösung: Open Source. Hier stellt die Befolgung von Standards einen Eckpfeiler dar. Ein anderer, die Offenheit der Systeme, garantiert die Entscheidungsfreiheit der Anwender und zukunftssichere Ausbaufähigkeit. So gibt es Open-Source-Lösungen, welche die Grenzen von Thin-Client-Umgebungen überwinden und proprietären Fallen vorbauen. Als Beispiel sei Univention Corporate Client (UCC) genannt. Diese Lösung eignet sich für eine große Palette von Thin Clients. Sie unterstützt alle gängigen Remote Desktops und Desktop-Virtualisierungsumgebungen von Microsoft, Citrix, VMware und Univention über die im Server-based Computing anzutreffenden Protokolle wie RDP und ICA. […]

Und der Einsatz von UCS im Hintergrund bietet sich an, um Open-Source-Anwendungen unter ein administratives Dach zu bekommen. […]

Der vollständige Artikel ist in der Kommune 21, Ausgabe 01/2014 auf Seite 28 – 29 erschienen.

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