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Die Frankfurter Allgemeine berichtet darüber wie Länder in Afrika Open-Source-Programme nutzen, um in der Welt der Software Anschluss zu finden. Dass auch Europa mehr Open-Source-Plattformen nutzen sollte, befürwortet unser CEO Peter Ganten, welcher in dem Artikel der FAZ vom 19.01.2020 zitiert wird:
Das Beraternetzwerk „PwC Strategy&“ bescheinigt der Bundesverwaltung eine starke Abhängigkeit von Software-Anbietern, insbesondere von Microsoft und den Produkten Office, Windows und Windows Server. Als besonders problematisch sehen die Analysten
„vor allem die damit eingeschränkte Informationssicherheit und rechtliche Unsicherheiten etwa im Bereich Datenschutz“,
In ihrem Gastbeitrag bei eGovernment Computing fordern Univention CEO Peter Ganten und Rafael Laguna, künftiger Gründungsdirektor der Agentur für Sprunginnovationen, die Verwendung quelloffener Software in der öffentlichen Verwaltung. Sie warnen vor der Monopolstellung großer Internet-Plattformen sowie deren Datensilos und erklären, warum sich Deutschland und Europa für die Datensouveränität seiner Bürger stark machen und dabei auf Open Source setzen sollten.
Gemeinsam mit unserem Partner bitpack.io hat der Träger ImPuls e.V. ein neues Cloud-System in seinen Einrichtungen in Betrieb genommen. Dabei kommt Univention Corporate Server (UCS) und die Open Source-Lösungen Kopano und Nextcloud zum Einsatz. Besonderes Augenmerk lag bei der Umsetzung auf Datenschutzanforderungen:
Anlässlich der Veröffentlichung von UCS.4.4-1 berichtet das Linux-Magazin über Verbesserungen und neue Funktionen.
Hervorgehoben wird die neue REST API für den Univention Directory Manager (UDM) und das neue App-Vorschlagssystem, welches ergänzende App-Empfehlungen für bereits installierte Apps gibt. Als positiv wahrgenommen wird auch, dass Probleme mit Samba4 und mit der Authentifizierung von UCS Fileservices in Active-Directory-Umgebungen behoben wurden. Mit der Aktualisierung von UCS@school und einer alternativen Single-Sign-On-Möglichlichkeit über Open ID Connect werden weitere Verbesserungen und Funktionen genannt.
Den vollständigen Artikel von Ulrich Bantle vom 18.07.2019 finden Sie auf der Website des Linux-Magazins.
In der Podiumsdiskussion „Freier Code für freie Bürger“ im t3n Evening Talk auf der Think at IBM wurde das Thema Open Source Software in der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Im Gespräch lag der Fokus darauf, welche Einsatzmöglichkeiten bestehen, welche Hürden zu nehmen sind und welche Voraussetzungen dringend geschaffen werden müssen, um Open Source Software stärken in der öffentlichen Verwaltung zu etablieren.
Peter Ganten macht dabei deutlich, dass es wichtig sei, die Vergabeverfahren zu optimieren. Rahmenbedingungen würden es derzeit der öffentlichen Hand sehr einfach machen, proprietäre Software einzukaufen. Die Bedingungen würden oft so interpretiert werden, als sei es eine Vorgabe z. B. mit Microsoft zusammen zu arbeiten – was faktisch nicht der Fall sei. Hier sei es dringend notwendig, Impulse zu setzen, um sich mehr mit Open Source zu beschäftigen.
Mit dem Inkrafttreten des DigitalPakts Schule stellt sich auch die Frage nach seiner Umsetzung. Wie heise.de berichtet, sieht die Verwaltungsvereinbarung vor für Server- und Dienstangebote vorrangig Open Source-Lösungen zu nutzen. heise.de bezieht sich auf Peter Ganten, Univention CEO und Vorsitzender der Open Source Business Alliance, um die Vorteile dieser Option darzustellen.
Wie lässt sich das deutsche Bildungssystem digitalisieren? Mit dieser Frage und Antworten von Univention CEO Peter Ganten befasst sich ein Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Digitalpakt Schule. Ein Hauptpunkt: Die Hoheit über die digitalen Identitäten müsse bei den Ländern und Schulträgern bleiben und dürfe nicht an Privatunternehmen gehen. So plädiert Peter Ganten unter anderem für einen ID-Vermittlungsdienst:
In einem Interview haben sich die Macher des Webmagazins der Jungen Europäischen Föderalisten mit Peter Ganten über das Thema künstliche Intelligenz unterhalten. Unter anderem ging es darum, ob die Angst vieler Menschen vor KI berechtigt ist, welche Chancen KI für die EU bietet, wie europäischen Bürger vor der Ausspionierung durch internationale Digitalkonzerne geschützt werden und wo die Regierung durch die Veröffentlichung von Source-Code für mehr Transparenz sorgen müsste.
Christian Füller von der WELT interviewte Univention CEO Peter Ganten zum Digitalpakt. Im Gespräch erläutert Ganten, welche Chancen und Risiken er in der Zusammenarbeit von Bund und Ländern sieht und warnt vor einer Abhängigkeit von totalitären Modellen aus dem Silicon Valley oder China sowie von Privatfirmen wie Google oder Facebook.