Oliver

IT-System Engineer

Univention lässt mir viel Freiraum, mich zu entwickeln, und verfolgt neben monetären auch gesellschaftliche Ziele. Ich freue mich, einen Beitrag zur weiteren Verbreitung von Open Source-Software und digitaler Souveränität leisten zu können.

IT System Engineer Oliver: Sein Arbeitsalltag bei Univention

Wie sieht deine tägliche Arbeit als IT System Engineer aus?

Als System Engineer übernehme ich den technischen Teil des Projektgeschäftes: ich unterstütze die Consultants bei Fragen bzgl. technischer Machbarkeiten, implementiere kundenspezifische Erweiterungen und kommuniziere den Projektverantwortlichen Informationen zu Abhängigkeiten und Aufwänden. Je nach technischer Tiefe übernehme ich auch selbständig Remote-Sitzungen mit den Kunden, um z.B. eine UCS@School-Einführung zu begleiten.

Dazu muss ich mich sehr gut mit UCS und dessen Anpassungsmöglichkeiten auskennen und gleichzeitig immer die Wünsche des Kunden im Blick behalten. Meine Hauptwerkzeuge sind dabei screen-Sessions per SSH, git, Python- und Bash-Skripte.

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Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Ein typischer Arbeitstag beginnt meist mit einer kurzen Absprache mit meinen Teamkollegen, dann geht es an die technischen Details: ein Kunde möchte ein zusätzliches Feld automatisch während des Nutzerimports konfiguriert haben oder benötigt Hilfe bei der Anbindung weiterer Dienste. Nach Klärung der Anforderung / des Fehlerbildes melde ich mich per SSH auf einem der (Test-)Systeme an und hole mir die nötigen Informationen. Anschließend behebe ich das Problem oder passe ein Skript an, je nach Projektstufe entwickle ich auch komplett neue kundenspezifische Anpassungen.

Nach der Abnahme durch Kunden oder Kollegen erstelle ich daraus ein Paket und dokumentiere die Änderungen. Zusätzlich unterstütze ich meine Teamkollegen bei technischen Fragen und entwickle teilweise mit Kunden zusammen Konzepte und Abschätzungen.

Was gefällt dir an deiner Arbeit?

Man lernt wirklich immer etwas Neues dazu und sieht den praktischen Einsatz einer mächtigen Kombination mehrerer OpenSource-Komponenten (=UCS). Zwischen Systemen und Skripten sehe ich auch immer die Menschen dahinter und freue mich, sie bei ihren Herausforderungen unterstützen zu können.

Was macht Univention für dich aus?

Univention lässt mir viel Freiraum, mich zu entwickeln, und verfolgt neben monetären auch gesellschaftliche Ziele. Ich freue mich, einen Beitrag zur weiteren Verbreitung von OpenSource-Software und digitaler Souveränität leisten zu können. Trotz räumlicher Ferne fühle ich mich gut integriert und mag sowohl den Zusammenhalt als auch fachlichen Austausch unter Kolleginnen und Kollegen.

Was hast du bis jetzt bei Univention gelernt?

Ziemlich viel. Seit meinem Masterstudium in Informatik und einem Jobwechsel bin ich begeistert, welche Auswirkungen meine Arbeit hat. Es stecken aber auch noch viele Details in UCS, so dass man niemals aufhört, Neues zu lernen.

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Und zum Abschluss: Was unternimmst du in deiner Freizeit?

Einiges, ich mag den Ausgleich. Ich bin Jugendtrainer im örtlichen Tauchverein, gehe gern joggen, Rad fahren und wenn die Beine nicht mehr können, spiele ich Gitarre in meiner Band.

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