Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

Geht es um intelligente Systeme wie SmartFactory, SmartService und SmartCity sind die Expert*innen des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) immer gefragt. Derartige Spitzenforschung wird beim DFKI mit seinen 800 Mitarbeiter*innen an 6 Standorten nun durch die Nutzung moderner Open Source Systeme und dank der Unterstützung durch das IT-Systemhaus IKU Systems & Services sichergestellt.

Forschungsinstitut mit 800 Mitarbeiter*innen an 6 Standorten im gesamten Bundesgebiet, die aktuell über 180 Forschungsprojekte betreuen.

  • Neues Betriebssystem, das die zentrale Verwaltung aller Ressourcen ermöglicht
  • Übernahme sämtlicher Benutzer und Rechte
  • Vollständige Migration des kompletten E-Mail-Bestands aus über 15 Jahren
  • Reibungslose Kommunikation der Mitarbeiter*innen untereinander
  • Einfache Updatemöglichkeiten des Systems
  • Einrichtung von vier virtuellen Servern mit vSphere (VMware)
  • UCS für das zentrale Identity-Management und IT-Infrastrukturmanagement
  • Active Directory Verbindung zur Sychronisation aller vorhandenen Verzeichnisdienste
  • Open-Xchange als neue Email- und Groupwarelösung
  • Oxtender für den Zugang von mobilen Endgeräten

Herausforderung Infrastruktur

Effiziente Forschungsarbeit von auf verschiedenen Standorten verteilt arbeitenden Mitarbeiter*innen kann nur erfolgreich sein, wenn eine IT Infrastruktur vorhanden ist, die eine reibungslose Kommunikation und eine zentrale Verwaltung aller Ressourcen ermöglicht. In der alten Infrastruktur des DFKI befanden sich sämtliche Systeme auf einem einzigen Server, es fehlte eine zentrale Administration und das im Einsatz befindliche Betriebssystem wurde vom Hersteller nicht mehr gepflegt.

Das DFKI bat deshalb die Firma IKU, die IT Infrastruktur schnellstens auf den neusten Stand der Technologie zu bringen. IKU entwickelte daraufhin nach einer ausgiebigen Analyse und gemeinsamen Workshops einen maßgeschneiderten Migrationsplan. Die Herausforderung bestand darin, alle Benutzer und die Rechteverwaltung weiter verwenden zu können sowie den E-Mail-Bestand aus 15 Jahren sauber und vollständig zu migrieren.

Servervirtualisierung, UCS und Open-Xchange im Einsatz beim DFKI

Bestehende Dienste wurden mit Hilfe der Virtualisierungsplattform vSphere (VMware) auf vier virtuelle Server verteilt, die jetzt mit dem neuen Betriebssystem Univention Corporate Server (UCS) zentral verwaltet werden können. UCS unterstützt außerdem zuverlässig die bereits vorhandenen Verzeichnisdienste und synchronisiert Objekte wie Benutzer und Gruppen über das integrierte Tool Active Directory-Verbindung. Rechte für die bis zu 1.100 Anwender*innen können jetzt an jedem Standort autonom vergeben werden.

Neue Anwendungen wie die neue Groupware Open-Xchange werden bequem über das Univention App Center installiert. Den Datenzugang über mobile Endgeräte ermöglicht das Open-Xchange Tool Oxtender.

Fazit

Die Systemumstellung erfolgte reibungslos in sehr kurzer Zeit. Die durch das personelle Wachstum gestiegenen Anforderungen an die IT Infrastruktur werden jetzt zu 100% erfüllt. Das DFKI und seine Mitarbeiter*innen kommunizieren nun über die intuitive OX-Groupware effizient miteinander. Sämtliche Daten und Ressourcen werden dabei zentral und einfach über UCS verwaltet. Updates führt das DFKI von nun an bequem selbst durch und zusätzliche Unterstützung ist durch den professionellen Support von IKU, Univention und Open-Xchange gesichert.

Den kompletten Anwenderbericht finden Sie auf der IKU Website.