Neue UCS Features auf der CeBIT

AD-Takeover-Assistent vereinfacht Migration von Active Directory-Domänen

Bremen, 04. Februar 2014 +++ Die Univention GmbH, führender europäischer Anbieter von Open Source-Produkten für wirtschaftlichen Betrieb und effiziente Verwaltung von IT-Infrastruktur, zeigt auf der CeBIT in Hannover (10.-14. März, Halle 6, Stand H15) einen neuen Assistenten für die Active-Directory-Domänen-Migration: AD-Takeover. Der Assistent macht den Umzug von Microsoft-AD-Domänen auf Univention Corporate Server (UCS) zum Kinderspiel. Von dem neuen Werkzeug profitieren nicht zuletzt auch Systemhäuser mit Kunden, die den abgekündigten Microsoft Small Business Server im Einsatz haben und nun einen einfachen Migrationsweg weg von dem abgekündigten Produkt suchen. Das Enterprise-Betriebssystem UCS eignet sich aber nicht nur als Alternative zu Microsoft Servern. Dank einer weiteren Funktion, die Univention ebenfalls auf der CeBIT präsentiert, läuft die Einbindung eines UCS-Systems in eine bestehende Windows-Umgebung genauso ab, wie es Windows-Administratoren gewohnt sind. Dies macht UCS zu einer idealen Plattform, um weitere Business-Anwendungen über das Univention App Center in bestehende Active Directory-Umgebungen zu integrieren.

Univention: UCS-App-Center mit zahlreichen Aktualisierungen – Pro-Linux.de

Thomas Drilling schreibt in der Online Ausgabe des Pro-Linux Magazins über Aktualisierungen im Univention App Center.

Auszug:
[…] Der Bremer Linux-Distributor Univention hat eine ganze Reihe wichtiger Programme im App-Center des Univention Corporate Server (UCS) aktualisiert. So stehen im UCS-App-Center ab sofort aktualisierte Versionen von Bareos, LinOTP und OX App Suite zur Verfügung. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 30.01.2014 erschienen und ist auf der Website www.pro-linux.de zu finden.

Univention Partner Summit 2014: Goin‘ global mit UCS 3.2 – Linux Magazin

Markus Feilner schreibt in der online Ausgabe des Linux Magazins über den Univention Summit 2014.

Auszug:
[…] Auch wenn „Kunden berichten, dass bei ihnen die Windows-Plattform an Bedeutung verliert“ (Nico Gulden, Univention), haben die Bremer die Active-Directory-Übernahme weiter verbessert, so dass Migrationen von Redmonds Serversystemen zum Enterprise-Linux schneller ablaufen und weniger Expertenwissen voraussetzen, erklärt der Hersteller. Samba 4 mache da einiges möglich, und Windows-Clients bemerkten nichts von der Übernahme – ein Admin muss an ihnen keine Eingriffe mehr vornehmen. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 16.01.2014 unter http://www.linux-magazin.de/NEWS/Univention-Partner-Summit-2014-Goin-global-mit-UCS-3.2 erschinen.

Trends und Vertriebschancen in der Business-IT

Univention Summit 2014: Paradigmenwechsel und Perspektiven für die offene Cloud

Bremen, 16. Januar 2014 +++ Mehr als 200 Partner und Kunden haben sich auf dem Univention Summit in Bremen über Neuigkeiten, Trends und Vertriebschancen in der Business-IT informiert und ausgetauscht. Die Themen Cloud, Migration und Technologien wie SAML (Security Assertion Markup Language) standen dabei im Mittelpunkt der Vorträge. So sprach der frühere IBM-CTO Günther Dueck als Gastredner unter dem Titel „Beyond Cloud“ darüber, wie Cloud Computing als Prinzip über die IT hinaus wirkt und welche disruptiven Veränderungen sich daraus ergeben. Und Keynote-Speaker Arno Lehmann von Bacula Systems hielt einen Vortrag zu dem Thema „Manchmal ist die Cloud keine Option“. Daneben berichteten Univention-Partner, wie sie UCS erfolgreich vermarkten und in konkreten Projekten einsetzen. Mit der Präsentation der Roadmap 2014 stellte Univention (www.univention.de) abschließend die weitere Entwicklung des Business-Servers und des App Centers vor, das zukünftig zu einem Marktplatz erweitert wird. Nutzer des Univention Corporate Server (UCS) finden dort dann bequem Unternehmensanwendungen und können diese auch direkt kaufen.

UCS 3.2 setzt auf Übersichtlichkeit – Linux Magazin

In der Februar Ausgabe 2014 berichtet das Linux Magazin über die Veröffentlichung von Univention Corporate Server 3.2 und geht ausführlich auf die Neuerungen ein.

Auszug:
[…] Der Hersteller hat [..] bei der neuen Version besonderes Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt. In diesem Sinne sollen neue Anordnungen der Elemente in der Managementoberfläche sowie zusätzliche Informationen zu den einzelnen Funktionen wirken. Daneben gibt es eine neue Übersichtsseite über verfügbare Anwendungen. […]

Den vollständigen Artikel finden Sie im Linux Magazin Ausgabe 02/2014 auf Seite 12.

Er ist erstmalig am 6.1.2014 erschienen.

Univention Summit 2014: Tine 2.0.Org im UCS App Center – iX Online

Das iX Magazin schreibt im Vorfeld des Univention Summit 2014 in seiner Onlineausgabe über die Veröffentlichung von Tine 2.0 im Univention App Center.

Auszug:
[…] Passend zum Summit hat Silber-Sponsor Metaways seine Quell-offene, webbasierte Groupware Tine 2.0.Org für den Univention Corporate Server (UCS) zertifiziert, sodass die moderne, in PHP/Zend (Backend) und Javascript/ExtJS (Webinterface) realisierte Kollaborations-Software ab sofort in Univentions App Center zur Verfügung steht. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 09.01.2014 auf der Website des iX Magazins erschienen.

Tine 2.0 in Univention Corporate Server integriert – pro-linux.de

Thomas Drilling schreibt in der online Version des Pro-Linux Magazins über die Veröffentlichtung von Tine 2.0 im Univention App Center.

Auszug:
[…] So ist das Backend beispielsweise in PHP unter Zuhilfenahme des Zend Frameworks geschrieben und die Weboberfläche in JavaScript mit ExtJS realisiert, was einen Benutzerkomfort ermöglicht, der mit einer nativen Anwendung vergleichbar ist. Tine 2.0 stellt über herkömmliche Groupware-Funktionen hinaus auch Module für CRM, Verkaufsunterstützung, Zeiterfassung und eine Dateiablage zur Verfügung, ergänzt um VoIP- (Asterisk/Sipgate) und ActiveSync-Unterstützung. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 09.01.2014 auf der Website des Pro-Linux Magazinserschienen.

Mehr als nur Strom – Kommune 21

Ludger Schmitz schreibt in der Kommune 21 über die wirtschaftlichen Vorteile der Einführung von Thin Clients in der Unternehmens IT und stellt Univention Corporate Client (UCC) als Alternative zu propietären Lösungen vor.

Auszug:
[…] Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT hat vorgerechnet, dass Thin Clients gegenüber klassischen PCs ökologisch sowie ökonomisch besser abschneiden. Das Global Warming Potential der Thin Clients ist um 63 Prozent günstiger als das vergleichbarer PCs, […]

Ökonomisch berechnet das Institut über eine Laufzeit von drei Jahren zudem Einsparungen von knapp 36 Prozent unter Einbeziehung der notwendigen Lizenzen für die Basis-Software. […]

[…] Die Lösung: Open Source. Hier stellt die Befolgung von Standards einen Eckpfeiler dar. Ein anderer, die Offenheit der Systeme, garantiert die Entscheidungsfreiheit der Anwender und zukunftssichere Ausbaufähigkeit. So gibt es Open-Source-Lösungen, welche die Grenzen von Thin-Client-Umgebungen überwinden und proprietären Fallen vorbauen. Als Beispiel sei Univention Corporate Client (UCC) genannt. Diese Lösung eignet sich für eine große Palette von Thin Clients. Sie unterstützt alle gängigen Remote Desktops und Desktop-Virtualisierungsumgebungen von Microsoft, Citrix, VMware und Univention über die im Server-based Computing anzutreffenden Protokolle wie RDP und ICA. […]

Und der Einsatz von UCS im Hintergrund bietet sich an, um Open-Source-Anwendungen unter ein administratives Dach zu bekommen. […]

Der vollständige Artikel ist in der Kommune 21, Ausgabe 01/2014 auf Seite 28 – 29 erschienen.

Windows-Versteher – iX

Thomas Drilling schreibt in der Januar Ausgabe der iX über die Neuerungen in UCS 3.2. Dabei wird neben der Single Sign-On Funktion und der, dank Samba 4.1, verbesserten Kombatibilität zu Windows vor allem über die Optimierung der Univention Management Console (UMC) berichtet.

Auszug:
[…] Die Entwickler integrierten das aktuelle Samba 4.1 und verbesserten so das Zusammenspiel mit aktuellen Redmonder-Server- und Deskotp-Varianten insbesondere Windows Server 2012 und Windows 8.1.
Zielgruppe sind klassische KMU, für die UCS essenzielle Services bereitstellt, etwa Authentifizierung, Identity- und Infrastrukturmanagement, Datei- und Windows-Domänen-Dienste oder E-Mail (inklusive Spam- und Virenschutz. […]

Der vollständige Artikel ist in der Ausgabe 01/2014 des iX Magazins auf Seite 36 erschienen. Er kann außerdem kostenpflichtig unter http://www.heise.de/artikel-archiv/ix/2014/01/036_Windows-Versteher heruntergeladen werden.

Single Sign-on statt Login-Marathon – LANline

Die LANline schreibt über den Einsatz einer Single Sign-On Lösung im Unternehmensumfeld, die die Nutzererfahrungen der Mitarbeiter im privaten Umfeld und das steigende Angebot von Unternehmens-IT-Lösungen im Cloud-Modell notwendig geworden ist.

Auszug:
[…] Mit SAML vermeiden Unternehmen außerdem, dass sie für zusätzliche lokal installierte Client-Anwendungen für Cloud-basierende Dienste ihre Firewall weiter perforieren müssen, da die Web-Anwendungen sich über den Browser und damit über die herkömmliche Internet-Verbindung nutzen lassen. Der geringe Aufwand für die Einrichtung und der große Sicherheits- und Komfortgewinn machen SAML im Grunde zu einem Must-Have für jedes Unternehmensnetzwerk. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 20. Dezmber 2013 in der Printausgabe „Januar 2014“ der LANline auf Seite 28 – 29 erschienen und auch online verfügbar: http://www.lanline.de/fachartikel/single-sign-statt-login-marathon.html?page=1