Svenja Berg schreibt in der TAZ über den „Heartbleed-Bug“ und die damit einhergehenden Fragen zur Finanzierung und Sicherheitsverantwortung für Open Source Produkte. Dabei kommt unter anderem auch Peter H. Ganten, Managing Director bei Univention, zu Wort.
Auszug:
[…] „Der Betreiber, der mit der Software arbeitet, hat die Pflicht, für die Sicherheit zu sorgen.“ Also: Nicht die kleine Softwareklitsche, die ihr Produkt unter freier Lizenz in die Welt stellt, müsse allein die Verantwortung tragen, sondern die Bank, die es auf ihre Server spielt und ihre Kunden damit Geschäfte abwickeln lässt. […]
Der Artikel ist erstmalig am 18.04.2014 erschienen und auf www.taz.de zu finden.