Mit dem Inkrafttreten des DigitalPakts Schule stellt sich auch die Frage nach seiner Umsetzung. Wie heise.de berichtet, sieht die Verwaltungsvereinbarung vor für Server- und Dienstangebote vorrangig Open Source-Lösungen zu nutzen. heise.de bezieht sich auf Peter Ganten, Univention CEO und Vorsitzender der Open Source Business Alliance, um die Vorteile dieser Option darzustellen.

Dieser bezeichnet den vorgeschlagenen Ansatz

als Schritt hin zum mehr digitaler Souveränität.

Des Weiteren sei diese Lösung

rasch umsetzbar und datenschutzkonform, da sie auf Internet-Standards basiere. Kostensenkend wirke sich aus, dass einzelne Institutionen, Anbieter und Nutzer im Bildungswesen über den Dienst auch ohne identische IT-Ausstattung miteinander verbunden werden könnten. Insgesamt werde verhindert, dass die Hoheit über die digitalen Identitäten der Schüler an Konzerne wie Google, Microsoft oder Apple übergingen.

Den Artikel „Open Source als Schwerpunkt: Digitalpakt Schule tritt in Kraft“ von Stefan Krempl vom 17.05.2019 finden Sie auf heise.de.

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