Du als HR Manager für Social Media auf dem Summit: Wie kam es dazu?
Beim Univention Summit machen alle mit – egal ob aus HR, Marketing oder Professional Services. Ich wurde zusammen mit Yvonne aus dem Marketing für die Social-Media-Posts und die Interviews der Teilnehmenden eingeteilt. Einige Kolleg*innen meinten, dass das gut zu mir passen könnte – und sie hatten recht! Mir hat der Summit unglaublich viel Spaß gemacht! Danke an dieser Stelle auch noch einmal an Yvonne, sie hat federführend die ganzen Postings vorgeschrieben und den Ablauf strukturiert. Das war wirklich großartig und ich finde, zusammen haben wir das echt gerockt! 🙂
In deiner täglichen Arbeit richtest du deinen Blick vor allem nach innen ins Unternehmen. Wie hast du Univention durch die externen Kontakte auf dem Summit wahrgenommen?
Das stimmt, ich bin in meiner täglichen Arbeit eher im “Background” tätig und war durch den Summit das erste Mal wirklich mittendrin statt nur dabei. Das war sehr erfrischend und auch spannend. Es war schön, durch die Interviews mit vielen Kunden und Partnern in Kontakt zu kommen. Durch die Social-Media-Posts konnten wir außerdem die Impulse der Menschen und der Veranstaltung einfangen und nach außen tragen. Der Summit hatte aus meiner Perspektive richtig viel Charakter! Überall fand Austausch statt, es wurde gelacht, aber auch ernstere Themen wurden diskutiert und betrachtet – das war insgesamt ein wirklich guter “Vibe”.
Was nimmst du ganz persönlich vom Summit mit?
Ich möchte in Zukunft viel häufiger mal raus – raus aus der gewohnten Umgebung und raus aus meiner Komfortzone! Meine Aufgaben auf dem Summit haben mir super viel Spaß gemacht und waren gleichzeitig auch echt anstrengend. Ich hatte meine Rolle dort ehrlich gesagt unterschätzt. Immer inmitten von Menschen und permanent in Bewegung zu sein, hat mich einerseits wirklich geschlaucht und andererseits auch total glücklich gemacht. Ich bin froh, dass ich das mit Yvonne teilen durfte.
Insgesamt war es eine tolle Erfahrung und hat ganz klar neue Impulse für mich geschaffen. Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass ich es liebe, Momente in Bildern festzuhalten. Außerdem haben mich die vielen netten und offenen Gespräche beeindruckt, die ich durch die Interviews und während des Abendprogramms geführt habe. Ich habe eine total schöne und energiegeladene Summit-Atmosphäre mit einem in sich stimmigen Programm wahrgenommen, von dem ich gerne ein Teil des Ganzen war.
Nächstes Jahr wieder?
Aber unbedingt! 🙂