Auf datacenter-insider.de berichtet Ludger Schmitz in seinem Artikel über das Release der Univention Corporate Server Version 4.1. Im Fokus des Artikels stehen die Neuerungen, die das neue Release mit sich bringt: Die Verfügbarkeit von Docker, einer Container-Technik mit der sich Apps voneinander abgekapselt in einer Umgebung betreiben lassen, sowie die Integration des Security Assertion Markup Language (SAML)-Protokolls zur Ermöglichung von Single Sign-On. Darüber hinaus wird die App „privacyIDEA“ in Kombination mit SAML vorgestellt.

Auszug:

Mit einer weiteren Neuerung aber fällt der Univention Corporate Server stärker auf: Er enthält Docker. Mit dieser Container-Technik lassen sich Apps in einer Umgebung, aber voneinander gekapselt betreiben. Das ist unter Sicherheitsaspekten interessant, noch mehr aber macht es Docker einfacher, die benötigten Systemanforderungen zu erfüllen. (…) Damit ist die eigentliche Neuerung von UCS benannt, die „Security Assertion Markup Language“ (SAML). Dies ist ein Protokoll, über das in verteilten Netzwerken Single Sign-On (SSO) erfolgen kann. Es delegiert die Authentifizierung an einen „SAML Identity Provider“ (SAML IdP). Und das ist bei Univention eben der UCS Domain Controller. Das Verfahren bringt nicht nur den Anwendern mehr Komfort, sondern erleichtert es ihnen, sich statt vieler ein einziges – idealerweise längeres – Passwort, merken zu müssen.

Dieser Artikel ist erstmalig am 09.11.2015 auf datacenter-insider.de erschienen.

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