ownCloud mit it25-Support im Univention App Center

Private Cloud Lösung mit günstigem Einstiegspreis für kleine und mittelgroße Unternehmen

Ab sofort gibt es im Univention App Center die aktuelle ownCloud-Version in Kombination mit einem Supportangebot vom Leipziger Unternehmen it25. Die Lösung zur Synchronisierung und gemeinsamen Nutzung von Daten richtet sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern, die ownCloud professionell und mit Support einsetzen möchten und bietet ihnen einen sehr günstigen Einstiegspreis.

Zentraler ServiceDesk KIX4OTRS im Univention App Center

Die Firma c.a.p.e. IT stellt mit KIX4OTRS 6.0 eine flexible ServiceDeskSoftware im Univention App Center zur Verfügung, die unter anderem ergonomische, praxiserprobte Arbeitsoberflächen und erweiterte Integrationsmöglichkeiten von Bestandsdaten bietet. KIX4OTRS 6.0 lässt sich mit wenigen Klicks in Univention Corporate Server (UCS) installieren und von dort verwalten.

paedML® Linux Version 6.0 der Öffentlichkeit vorgestellt

Neues Komplettpaket für schulische IT aus Baden-Württemberg auf Basis von UCS@school

Gestern stellte das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (http://www.lmz-bw.de) IT-Dienstleistern für Schulen die neue paedML Linux 6.0 in Stuttgart vor. Anders als ihr Vorgänger, basiert das neue Produkt auf der Schul-IT-Lösung UCS@school des Bremer Softwarehauses Univention, die von Schulen und Schulträgern in mehreren anderen Bundesländern und der Schweiz eingesetzt wird.

Univention und Mandriva beschließen strategische Partnerschaft – DataCenter Insider

Thomas Drilling schreibt auf DataCenter Insider über die strategische Partnerschaft zwischen Univention und Mandriva sowie die Veröffentlichung von Mandriva Pulse in Univention App Center.

Auszug:
[…] Der Bremer Open-Source-Spezialist Univention, unter anderem Hersteller der Unternehmens-Distribution Univention Corporate Server (UCS) und das französische Softwareunternehmen Mandriva haben eine strategische Partnerschaft beschlossen. Ein erstes, interessantes Ergebnis der Kooperation besteht darin, dass ab sofort Mandriva Pulse, eine Open Source Lösung zum Verwalten von Workstations, mobilen Rechnern und Servern für Univention Corporate Server zertifiziert und über das App Center installierbar ist.[…]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 04.07.2014 auf www.datacenter-insider.de erschienen.

Univention Corporate Client 2.0 verfügbar – IP-Insider.de

IP-Insider berichtet über das Release 2.0 unseres Betriebssystems Univention Corporate Client für Desktops, Notebooks und Thin Clients und geht auf dessen zahlreiche, neue Features ein.

Auszug:
[…] Den Administrationsalltag erleichtere das zentrale UCS-Managementsystem mit einem neuen Einrichtungsassistenten. Der Assistent mache eine nachträgliche Konfiguration der Clients weitgehend überflüssig, da jetzt sämtliche Einstellungen in einem Arbeitsgang vorgenommen werden. So lasse sich beispielsweise der aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mitgelieferte Citrix Receiver ohne Unterbrechung des Setup-Prozesses mit wenigen Klicks integrieren. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 02.07.2014 im Online-Magazin ip-insider.de erschienen.

Univention Corporate Client 2.0 veröffentlicht – pro-linux.de

David Müller schreibt auf pro-linux.de über das Release von Univention Corporate Client 2.0 und stellt dabei einige der Highlights der neuen Produktversion vor.

Auszug:
[…] Das Konfigurieren von Univention Corporate Client wurde in der jetzt veröffentlichten Version 2.0 gegenüber der Vorgängerversion vereinfacht. Anteil daran hat unter anderem der überarbeitete Einrichtungs-Assistent. Die Univention-Entwickler haben ihrem Wizard eine neue, vereinfachte Dramaturgie verpasst, bei der zahlreiche Arbeitsschritte jetzt im Hintergrund automatisch ablaufen. Ferner gibt es ein neues UMC-Modul für Univention Corporate Server (UCS), der ein zentrales Verwalten der Clients im Browser erlaubt. Neu ist auch, dass Univention für die Verbindung zum Terminal-Server jetzt das RDP-Protokoll verwendet. RDP ermöglicht gegenüber VNC ein effizienteres Ausnutzen der verfügbare Bandbreite; außerdem können Anwender via RDP sehr einfach auch von Windows- oder Mac OS X-Rechnern auf Remote-Desktops zugreifen. UCC verwendet dazu den Standard-Client NeutrinoRDP. […]

Der Artikel ist erstmalig am 12.06.2014 auf www.pro-linux.de erschienen.

Großes Update für Univention Corporate Client

Univention Corporate Client 2.0 mit einfacherer Einrichtung und RDP-Terminaldiensten

Univention, führender europäischer Anbieter von Open Source-Produkten für den wirtschaftlichen Betrieb und die effiziente Verwaltung von IT-Infrastruktur hat eine neue Version seines Client-Betriebssystems Univention Corporate Client (UCC) veröffentlicht. Für UCC 2.0 wurde der Ubuntu-Unterbau auf den Stand von Ubuntu 14.04 LTS aktualisiert, wodurch UCC von sämtlichen Updates und der verbesserten Hardwareunterstützung profitiert. Die für Administratoren aber wohl wichtigste Neuerung ist ein neuer Einrichtungsassistent, der die Konfiguration der Clients deutlich vereinfacht, indem er strukturiert durch den Konfigurationsprozess führt und viele lästige Arbeitsschritte im Hintergrund erledigt. Zu diesem Zweck wurde ein neues Modul für die zentrale Verwaltungsoberfläche Univention Management Console (UMC) entwickelt, über das sich zentral auch sämtliche UCC-Images komfortabel verwalten lassen.

Eine Behörde auf Linux-Pfaden – eGovernment Computing

eGovernment Computing, die Zeitung für Verwaltungsmodernisierung und digitale Infrastruktur, schreibt in der Ausgabe 06/2014 über die seit mehreren Jahren erfolgreiche Nutzung von Univention Corporate Server (UCS) als IT-Infrastrukturlösung für das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). UCS wird dort zum Betrieb einer Active-Directory-Domäne für 950 Rechner an sechs Standorten genutzt.

Auszug:
[…] Die Active-Directory-Funktionen von UCS ermöglichen auch die Einbindung vorhandener propietärer Storage-Systeme verschiedener Hersteller. Eine Eigenschaft, die Dr. Christian Werner, Leiter der IT-Abteilung der Behörde, davon überzeugt, dass „wir mit Samba 4 jetzt endlich über eine Brückentechnologie verfügen können, die die Windows-Welt mit der Open-Source-Welt wirklich verbindet. Für uns ist das wichtig, weil wir so die Vorteile, die eine Linux-Serverlösung bietet, nutzen können und gleichzeitig bei unseren Mitarbeitern auf eine hohe Akzeptanz stoßen, da sie weiterhin ihre gewohnten Windows-Dienste nutzen können.“ […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig in der Print Ausgabe 06/2014 der eGovernment Computing auf Seite 8 erschienen und am 17. Juni als Online-Artikel.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie in dem Anwenderbericht.

Univention komplettiert Schullösung UCS@school – ITespresso.de

Manfred Kohlen schreibt auf der Website von ITespresso über das Release von UCS@school 3.2 R2 und geht dabei auf einige der Highlights der neuesten Produktversion ein.

Auszug:
[…] Trotz des Mehr an Funktionen will der Hersteller ein Weniger an Komplexität erreicht haben: Die Lösung für den Betrieb und die Verwaltung von IT-Infrastruktur im öffentlichen Raum soll nun noch einfacher zu bedienen sein. So wird die Einrichtung getrennter Netzwerke für Lehrbetrieb und Schulverwaltung durch einen Einrichtungsassistenten erleichtert und macht damit die bisherige manuelle Konfiguration überflüssig. […]

Der Artikel ist erstmalig am 30.05.2014 auf www.itespresso.de erschienen.

Sicherheitslücken sind ein grundsätzliches Problem – MittelstandsWiki

Sabine Phillip vom MittelstandsWiki führte ein Interview mit Peter Ganten, CEO bei Univention, über die Sicherheit von Open Source Software und die Probleme von Sicherheitslücken der OpenSSL-Verschlüsselung, die durch den „Heartbleed-Bug“ an die Öffentlichkeit geraten sind.

Auszug:
[…]
MittelstandsWiki:
Gibt es etwas, das wir aus Heartbleed lernen können?

Peter Ganten:
Man kann Teilen der IT-Industrie, aber auch vielen Nutzern den Vorwurf machen, dass sie das Thema Sicherheit nicht ernst genug nehmen. Solange alles gut geht, verspüren nur wenige die Notwendigkeit, es besser zu machen. Ich hoffe, dass durch Heartbleed und den NSA-Skandal langsam ein anderes Bewusstsein entsteht und dass die Anbieter stärker in die Verantwortung genommen werden.
[…]

Das vollständige Interview ist erstmalig am 30.05.2014 auf www.mittelstandswiki.de erschienen.