Auf Pro-Linux.de: Univention Corporate Server als Heimserver

In seinem Artikel „Univention Corporate Server als Heimserver“ erklärt Valentin Heidelberger Schritt für Schritt, wie er seinen Homeserver mit UCS installiert hat. Dabei enthält sein Heimserver-Szenario neben UCS auch ein Software-Paket aus Groupware, Mail und Dateiaustausch. Darüber hinaus beschreibt der Autor, wie er seinen Homeserver mit Let’s Encrypt schützt und empfiehlt weitere Dienste, deren Anbindung nützlich ist.

„Der neue goldene Käfig: Microsoft GitHub“ auf computerwoche.de

Microsoft hat GitHub übernommen. Somit besitzt der Konzern neben Office365 und LinkedIn eine weitere Quelle, über die dienstliche Aktivitäten von Anwendern gezielt aufgezeichnet und ausgewertet werden können. Welche Gefahr und Auswirkungen Peter Ganten darin sieht, hat er in dem Artikel „Der neue goldene Käfig: Microsoft GitHub“ deutlich gemacht.

VDI-Nachrichten: Die Cloud aus der offenen Quelle

Dass sich die Bundesverwaltung kürzlich für die Open-Source-Lösung Nextcloud als eigene Cloud-Umgebung entschieden hat, nahm VDI-Nachrichten zum Anlass, die Vorteile von Open Source-Lösungen zu beleuchten.
Die Wirtschaftlichkeit und die Herstellerunabhängigkeit, die Open Source Software bietet, sind dabei zwei der wichtigen Punkte. Außerdem geht der Artikel auf den Einsatz von UCS beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ein. Für den waren neben der hohe Ausfallsicherheit von UCS, die einheitliche Verwaltung der dezentralen IT-Infrastruktur sowie die Integration mobiler Mitarbeitergeräte wichtige Entscheidungskriterien.

Efail- Diskussion – Peter Ganten im Interview mit dem Deutschlandfunk

Die unter dem Namen „Efail“ geführte Diskussion zur Sicherheit von E-Mail-Verschlüsselungen mit den GnuPG und S/MIME Open Source-Zertifikaten hat zur Pauschalisierung und auch ein wenig zur Panikverbreitung beim Thema Sicherheit der Zertifikate geführt. Der Deutschlandfunk bat unseren CEO Peter Ganten, der auch Vorsitzender der Open Source Business Alliance (OSBA) ist, um seine Einschätzung des Themas.

In dem Interview vom 19. Mai können Sie nachhören, warum die Sicherheit der Zertifikate keineswegs in Frage gestellt ist und genauso wenig die von Open Source Lösungen im Allgemeinen.

Univention: Single Sign-on für Ubuntu-Clients leicht gemacht

Bremen, 26. April 2018 – Univention stellt heute den Domain Join Assistant für Univention Corporate Server (UCS) vor. Mit dem neuen Tool können Administratoren Ubuntu-Rechner ohne weiteren manuellen Konfigurationsaufwand in eine UCS-Domäne einbinden, so dass sich alle Benutzer direkt mit ihren gewohnten Domänen-Konten am Ubuntu-Desktop anmelden können. Durch diese Automatisierung erleichtert Univention Administratoren die Verwaltung von Ubuntu-Clients im Netzwerk deutlich. Organisationen, die bereits das jüngst veröffentlichte UCS 4.3 einsetzen, können ihren Nutzern dank Kerberos-SAML-Integration zusätzlich Single Sign-on für die Ubuntu-Clients bieten. Der neue Domain Join Assistant wird den bisherigen Univention Corporate Client (UCC) ersetzen. Univention-Kunden mit Maintenance-Vertrag erhalten jedoch bis zum 30. April 2021 entsprechende Updates für UCC.

Vergabeblog: „Wer jedoch Open Source Software hat, der kann sich an einem Markt unterschiedlicher Anbieter bedienen.“ – Interview mit Peter H. Ganten

Im Interview mit dem Online-Magazin Vergabeblog.de erklärt Univention CEO Peter Ganten ausführlich, warum die Beschaffung und Anwendung von Open Source Software von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Digitalisierung staatlicher und öffentlicher Stellen ist. Die Abhängigkeit von Anbietern wie Microsoft birgt laut Herrn Ganten ein bedenkliches Sicherheitsrisiko, das sehr unterschätzt wird.

Im Folgenden ein Auszug aus dem Interview:

Univention Corporate Server 4.3 Release eröffnet neue Möglichkeiten

Anlässlich der Veröffentlichung von UCS 4.3 berichten die Onlineportale Heise, Linux-Magazin und Pro-Linux über die Neuerungen, die das aktuellste UCS Update mit sich bringt. Hoch gelobt wurden vor allen Dingen die Möglichkeit, die Portalseite mit einem Visual-Composer via Drag-and-Drop individuell zu gestalten, sowie der Wechsel vom Betriebssystem Debian 8 „Jessie“ zu Debian 9 „Stretch“ und zahlreiche Aktualisierungen in puncto Sicherheit und Schnelligkeit.