Großes Update für Univention Corporate Client

Univention Corporate Client 2.0 mit einfacherer Einrichtung und RDP-Terminaldiensten

Univention, führender europäischer Anbieter von Open Source-Produkten für den wirtschaftlichen Betrieb und die effiziente Verwaltung von IT-Infrastruktur hat eine neue Version seines Client-Betriebssystems Univention Corporate Client (UCC) veröffentlicht. Für UCC 2.0 wurde der Ubuntu-Unterbau auf den Stand von Ubuntu 14.04 LTS aktualisiert, wodurch UCC von sämtlichen Updates und der verbesserten Hardwareunterstützung profitiert. Die für Administratoren aber wohl wichtigste Neuerung ist ein neuer Einrichtungsassistent, der die Konfiguration der Clients deutlich vereinfacht, indem er strukturiert durch den Konfigurationsprozess führt und viele lästige Arbeitsschritte im Hintergrund erledigt. Zu diesem Zweck wurde ein neues Modul für die zentrale Verwaltungsoberfläche Univention Management Console (UMC) entwickelt, über das sich zentral auch sämtliche UCC-Images komfortabel verwalten lassen.

Eine Behörde auf Linux-Pfaden – eGovernment Computing

eGovernment Computing, die Zeitung für Verwaltungsmodernisierung und digitale Infrastruktur, schreibt in der Ausgabe 06/2014 über die seit mehreren Jahren erfolgreiche Nutzung von Univention Corporate Server (UCS) als IT-Infrastrukturlösung für das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). UCS wird dort zum Betrieb einer Active-Directory-Domäne für 950 Rechner an sechs Standorten genutzt.

Auszug:
[…] Die Active-Directory-Funktionen von UCS ermöglichen auch die Einbindung vorhandener propietärer Storage-Systeme verschiedener Hersteller. Eine Eigenschaft, die Dr. Christian Werner, Leiter der IT-Abteilung der Behörde, davon überzeugt, dass „wir mit Samba 4 jetzt endlich über eine Brückentechnologie verfügen können, die die Windows-Welt mit der Open-Source-Welt wirklich verbindet. Für uns ist das wichtig, weil wir so die Vorteile, die eine Linux-Serverlösung bietet, nutzen können und gleichzeitig bei unseren Mitarbeitern auf eine hohe Akzeptanz stoßen, da sie weiterhin ihre gewohnten Windows-Dienste nutzen können.“ […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig in der Print Ausgabe 06/2014 der eGovernment Computing auf Seite 8 erschienen und am 17. Juni als Online-Artikel.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie in dem Anwenderbericht.

Univention komplettiert Schullösung UCS@school – ITespresso.de

Manfred Kohlen schreibt auf der Website von ITespresso über das Release von UCS@school 3.2 R2 und geht dabei auf einige der Highlights der neuesten Produktversion ein.

Auszug:
[…] Trotz des Mehr an Funktionen will der Hersteller ein Weniger an Komplexität erreicht haben: Die Lösung für den Betrieb und die Verwaltung von IT-Infrastruktur im öffentlichen Raum soll nun noch einfacher zu bedienen sein. So wird die Einrichtung getrennter Netzwerke für Lehrbetrieb und Schulverwaltung durch einen Einrichtungsassistenten erleichtert und macht damit die bisherige manuelle Konfiguration überflüssig. […]

Der Artikel ist erstmalig am 30.05.2014 auf www.itespresso.de erschienen.

Sicherheitslücken sind ein grundsätzliches Problem – MittelstandsWiki

Sabine Phillip vom MittelstandsWiki führte ein Interview mit Peter Ganten, CEO bei Univention, über die Sicherheit von Open Source Software und die Probleme von Sicherheitslücken der OpenSSL-Verschlüsselung, die durch den „Heartbleed-Bug“ an die Öffentlichkeit geraten sind.

Auszug:
[…]
MittelstandsWiki:
Gibt es etwas, das wir aus Heartbleed lernen können?

Peter Ganten:
Man kann Teilen der IT-Industrie, aber auch vielen Nutzern den Vorwurf machen, dass sie das Thema Sicherheit nicht ernst genug nehmen. Solange alles gut geht, verspüren nur wenige die Notwendigkeit, es besser zu machen. Ich hoffe, dass durch Heartbleed und den NSA-Skandal langsam ein anderes Bewusstsein entsteht und dass die Anbieter stärker in die Verantwortung genommen werden.
[…]

Das vollständige Interview ist erstmalig am 30.05.2014 auf www.mittelstandswiki.de erschienen.

Univention-Schulserver mit neuer Version – Heise online

Das Heise Magazin schreibt über die Veröffentlichung der neuesten UCS@school Version, UCS@school 3.2 R2.

Auszug:
[…] Univention hat die Version 3.2 R2 seines Schulservers UCS@school veröffentlicht. Die neue Version soll die Nutzung, den Betrieb und das Management der IT an Schulen vereinfachen. So erleichtert ein neuer Assistent den Massenimport von Benutzerkonten aus CSV-Dateien. Eine Trennung der Netzwerke für den schulpädagogischen Bereich und die Schulverwaltung ist jetzt standardmäßig vorkonfiguriert. […]

Der Artikel ist erstmalig am 27.05.2014 auf www.heise.de erschienen.

Release von UCS@school 3.2 R2

Neue Version von UCS@school jetzt noch komfortabler und einfacher nutzbar

Die Univention GmbH, führender europäischer Anbieter von Open Source-Produkten für wirtschaftlichen Betrieb und effiziente Verwaltung von IT-Infrastruktur, hat ein neues Release von UCS@school veröffentlicht. Für die Version UCS@school 3.2 R2 ergänzt Univention etliche Funktionen, um die Nutzung, den Betrieb und das Management der IT an Schulen weiter zu vereinfachen. Unter anderem erleichtert ein neuer Assistent den Massenimport von Benutzerkonten aus CSV-Dateien in beinahe beliebigem Format. Das bringt besonders kleineren Schulen, die ihre Schüler mit Tabellenkalkulationen verwalten, eine erhebliche Arbeitserleichterung. Auch die Einrichtung getrennter Netzwerke für den schulpädagogischen Bereich und die Schulverwaltung wird nun „out of the box“ durch einen Einrichtungsassistenten unterstützt und macht damit die bisherige manuelle Konfiguration überflüssig. Und um die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern zu verbessern, ist jetzt optional ein Zugriff der Lehrer auf das Benutzerverzeichnis ihrer Schüler möglich, sodass etwa erledigte Aufgaben einfach eingesammelt werden können.

Univention Corporate Server als Groupware-Server für externe Mitarbeiter – DataCenter Insider

Thomas Drilling schreibt in seiner Open Source Rubrik auf datacenter-insider.de über den Funktionsumfang von UCS als Mailserver und gibt Tips zur sicheren Konfiguration des Systems für den Zugriff von externen Mitarbeitern.

Auszug:
[…] Die Kombination UCS+Zarafa bietet für kleine Unternehmen mit begrenztem Budget den Vorteil, einen MS-SBS transparent ersetzen zu können, einschließlich ActiveSync-Support. UCS kann aber noch mehr und sogar sämtliche MS-Dienste übernehmen, in dem er als Domain Controller fungiert. […]

Der Artikel ist erstmalig am 22.05.2014 auf www.datacenter-insider.de erschienen.

Univention-Absolventenpreis für Krypto, Verträge und GPU-Computing – Linux Magazin

Das Linux Magazin schreibt auf seiner Website über die Preisverleihung des Univention Absolventenpreises 2014.

Auszug:
[…] Auf dem Linuxtag haben die Gewinner des Univention-Absolventenpreises 2014 ihre Auszeichnungen entgegengenommen. Damit prämiert das Bremer Softwareunternehmen Abschlussarbeiten zu Open Source aus unterschiedlichen Fachrichtungen. […]

Der vollständige Artikel ist erstmalig am 09.05.2014 erschienen und auf der Website des Linux Magazins zu finden.

LinuxTag: Absolventenpreis 2014 verliehen – Heise Open

Das Heise Magazin schreibt in seiner Open Source Rubrik über die Verleihung des Univention Absolventenpreises 2014.

Auszug:
[…] Es hat schon Tradition: Seit 2008 verleiht der Bremer Linux-Anbieter Univention auf dem LinuxTag seinen Absolventenpreis für herausragende Bachelor- und Masterarbeiten, die einen praxisorientierten Beitrag zum Einsatz von Open Source leisten. […]

Der Artikel ist erstmalig am 09.05.2014 auf www.heise.de erschienen.

Univention Absolventenpreis verliehen

Praxistaugliche und innovative Abschlussarbeiten zum Thema Open Source ausgezeichnet

Im Rahmen des LinuxTags 2014 in Berlin zeichnete Univention Geschäftsführer Peter H. Ganten zusamen mit Jan Kleinert, Chefredakteur des Linux Maganzins, die drei Sieger des Univention Absolventenpreises 2014 aus. Mit diesem Preis werden seit Jahren herausragende Bachelor- und Masterarbeiten ausgezeichnet, die einen innovativen und praxisorientierten Beitrag zu Einsatzmöglichkeiten von Open Source Software für die Wirtschaft und Forschung leisten. Eine unabhängige Jury von Open Source Experten aus der Fachpresse, Open Source Verbänden und Universitäten war für die Bewertung der Arbeiten verantwortlich. Die Preisgelder von insgesamt 3.500 Euro wurden von dem Open Source Infrastrukturhersteller Univention gestiftet. Die Themenspanne der drei bestplatzierten Arbeiten reichten von der Erweiterung des in Amerika üblichen Lizenzmodells Contribution Agreements über Möglichkeiten für eine sicherere und gleichzeitig kostensparende Nutzung von Smartcard Zertifikaten bis hin zur optimierten Programmierung von Grafikprozessoren mit offenen Standarts.