Werde Teil unseres Teams und sorge für mehr Digitale Souveränität!
- Teamleiter IT – Kundenprojekte (m/w/d)
- IT Consultant (m/w/d)
- Senior Backend / Software Developer Python (m/w/d)
- u.v.m.

Vor einigen Wochen widmete sich unsere Werkstudentin Ann-Kathrin in der Reihe rund um Digitale Souveränität dem Was & Warum. Wer erfahren möchte, was unter dem mittlerweile fast inflationär verwendeten Begriff verstanden wird und welche Rolle Open Source zur Stärkung der Digitalen Souveränität spielt, kann dies in Teil 1 der Blogreihe nachlesen.
In der vergangenen Woche ist im Bundesministerium des Inneren und in Anwesenheit vom Bundes-CIO Staatssekretär Markus Richter der offizielle Startschuss für das Projekt „souveräner Verwaltungsarbeitsplatz“ gefallen: Univention entwickelt gemeinsam mit Dataport und einer Reihe weiterer Hersteller aus dem Open-Source-Ökosystem die Software für den Verwaltungsarbeitsplatz der Zukunft.
Was ist Digitale Souveränität? Wieso ist sie so wichtig? Welche Rolle spielt Open Source Software (OSS) für die Entwicklung einer innereuropäischen Lösung und welchen Beitrag leistet Univention? Mit genau diesen Fragen befasst sich unsere Werkstudentin Ann-Kathrin im ersten Teil dieser Blog-Reihe zur Digitalen Souveränität.
Seit wir für UCS 3.0 die erste Cool Solution veröffentlicht haben, sind fast 10 Jahre vergangen: Am 25. November 2011 um 8:02 Uhr haben wir eine neue Seite im Univention-Wiki angelegt, welche die Cool Solutions für die verschiedenen Versionen von Univention Corporate Server sammelt. Seitdem ist viel passiert: Viele Anleitungen sind inzwischen auf Englisch und nicht länger auf Deutsch verfügbar, und im Univention-Forum gibt es eine eigene Abteilung für die Cool Solutions.
Der Univention Summit blickt auf eine 13 Jahre lange Tradition als Ort des Austauschs und der Diskussion rund um die Themen Digitale Souveränität und souveräne IT-Infrastrukturen zurück. In diesem Jahr musste er zum ersten Mal rein digital stattfinden.
Um den 14. Univention Summit ins Netz zu bringen, kam Univention im letzten Jahr auf uns, Plain Schwarz, als Eventagentur und Dienstleister*in für die Konzeption und Umsetzung virtueller, hybrider Events als auch Präsenzveranstaltungen zu. Wir kannten uns bereits über das Open-Source-Umfeld und die gängigen Netzwerke, bevor wir für den Summit zusammenarbeiteten.
In diesem Artikel möchte ich einen Blick auf die Herausforderung werfen, eine solche Veranstaltung mit all ihrer Interaktivität und ihren Diskussionsräumen von der realen Welt ins virtuelle zu übersetzen und Ihnen die technische Basis vorstellen, mit der uns die Umsetzung gelungen ist.
Im Rahmen der COVID-19 – Krise haben sich die IT-Anforderungen in vielen Unternehmen, Organisationen und Regierungen gewandelt. Dies gilt auch für die Wahrnehmung der IT insgesamt. In zahlreichen Organisationen hat sie in großflächigem Umfang die Steuerung der Richtlinien für Fernarbeit übernommen. Nicht selten mussten diese Veränderungen über Nacht implementiert werden, wenn seitens der Regierung erlassene Ausgangssperren eine neue Realität schufen.
In diesem Artikel schildern wir beispielhaft die Herangehensweise unserer Partner und zeigen auf, wie Effizienzgewinn, Systemintegration und Aufgabendelegation ihre IT-Umgebungen verändert haben.
Die Corona-Krise hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesellschaft gehabt. Büroangestellte mussten anfangen, aus der Ferne zu arbeiten, medizinische Fachkräfte hatten zahllose Doppelschichten und Lieferfirmen fuhren Überstunden. Überall gab es Gewinner und Verlierer – Amazon steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2020 um 25 %, die Cloud-Computing-Abteilung von Microsoft verzeichnete ein Wachstum von 47 %, Zoom hielt dem Ansturm neuer Nutzer bekanntlich kaum noch stand und gab Hunderte von Millionen für den Ausbau der Serverfarmen aus.
Wir befinden uns im Übergang in eine „neue Normalität“, die gleichwohl anders aussehen wird als die Normalität vor der Corona-Pandemie. Sukzessive werden Lebensbereiche hochgefahren, die sich bis vor Kurzem in einer noch nie dagewesenen Ausnahmesituation befanden. Das war mit vielen Belastungen verbunden, hat aber auch neue und wertvolle Erkenntnisse erbracht, wie wir unser Leben organisieren können. Der Stellenwert digitaler Kommunikationsmöglichkeiten ist enorm gestiegen, die Nutzung digitaler Technologien wurde enorm beschleunigt. Dabei wurde deutlich, dass es wichtig ist, Systeme zu haben, die unabhängig von einzelnen Anbietern oder gar von fremden Staaten funktionieren, die widerstandsfähig sind und mit denen schnell und effektiv auf eine Krise reagiert und wieder ein stabiler Zustand erreicht werden kann.