KMK Strategiepapier – Durchbruch für die Digitale Bildung?

Die Kultusministerkonferenz, die KMK, hat ihre im Laufe dieses Jahres erarbeitete Strategie Bildung in der digitalen Welt vorgelegt.

Die neue Strategie bietet zwar keine Garantie dafür, dass die zum Teil erheblichen Herausforderungen in der Bildung auch erfolgreich angegangen werden, aber sie macht wirklich einmal Mut, da sie grundsätzliche, pädagogische und technische Fragen mit vernünftigen Lösungen adressiert. Und das kann man von der Politik, auch der Bildungspolitik, nicht immer sagen.

Kurz erklärt: Docker

Docker ist eines der Themen, die in letzter Zeit sehr im Fokus stehen. Dabei sind Container in der Linux Welt eigentlich nichts Neues und fast alle Shared Webspaces nutzen bereits die ein oder andere Container-Implementierung. Docker stellt jedoch ein deutlich verbessertes Management und eine stärkere Isolation in den Vordergrund, wodurch Container jetzt auch für Unternehmen interessant werden.
Grund genug, Docker einmal genauer zu betrachten.

Die Digitale Chance für die Bildung darf nicht verpasst werden

Wo stehen wir?

Deutschlands Schüler, Lehrkräfte und Curricula sind beim Thema digitale Bildung und Medienkompetenz im internationalen Vergleich weit hinten – siehe internationale Vergleichsstudie International Computer and Information Literacy Study (ICILS). Bundesministerin Johanna Wanka hat dafür zwei Ursachen ausgemacht, die nun im DigitalPakt#D angegangen werden sollen. Einerseits sind dies fehlende pädagogische Konzepte und Strategien, andererseits mangelnde IT-Infrastruktur. Dieser Analyse kann ich für weite Bereiche uneingeschränkt zustimmen.

Kurz erklärt: RADIUS

Eine immer mobiler werdende Welt und die hervorragende Ausstattung des Einzelnen mit privaten mobilen Geräten legen nahe, dass das Arbeiten oder Lernen nicht mehr nur an organisationseigenen Geräten stattfindet, sondern mobile Konzepte ermöglicht werden. Dafür müssen (private) Endgeräte einen unkomplizierten Zugang zu den Unternehmensnetzwerken haben ohne dabei zum Einfallstor für Schadsoftware oder Ausspähung zu werden. Mit RADIUS, einem Tool zur Authentifizierung von Gerätezugriffen auf Netzwerke, steht ein wichtiges Instrument für den Aufbau sicherer dezentraler Arbeitsstrukturen bereit. RADIUS steht als App für die Integration in Univention Corporate Server (UCS) im App Center von UCS zur Verfügung. Ich erklären in diesem Artikel, wofür die Abkürzung RADIUS steht, wie die Einbindung in UCS funktioniert und welche Einsatzgebiete sich anbieten.

Kurz erklärt: Was kann Virtualisierung?

Virtualization Schriftzug

Vereinfacht ausgedrückt ist Virtualisierung das Nachbilden von Hardware-Ressourcen durch Software-Implementierungen und wird insbesondere für das Bereitstellen von mehreren Server-Systemen auf einem Hardware-System genutzt. Obwohl ich mich in diesem Artikel auf die Virtualisierung von Server-Systemen konzentrieren werde, soll nicht unerwähnt bleiben, dass diese Prinzipien auch in den Bereichen der Netzwerktechnik und der Datenspeicherung und auch auf Clients immer stärker Einzug halten.

Lernen von den Leuchttürmen

Leuchtturm am Strand

Am 10. Juni fand in Berlin die Veranstaltung “Digitaler Wandel in der Bildung: Perspektiven für Deutschland” statt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Kooperation mit der Kultusministerkonferenz (KMK) veranstaltet wurde. Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung und Dr. Claudia Bogedan, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Bremer Senatorin für Kinder und Bildung, präsentierten in Berlin aktuelle Ideen, wie Bildung in der digitalen Welt aussehen kann. Im Anschluss wurden diese Ideen in vier unterschiedlichen Foren aufgegriffen und diskutiert.

Schutz vor Ransomware – ein subjektiver Überblick

Die Bedrohung durch Ransomware wie Locky und andere Schädlinge gehen seit einigen Monaten immer wieder durch die Presse. In teils prominenten Fällen gelang und gelingt es Angreifern, Schadsoftware auf die Dateien ihrer Opfer anzusetzen und diese durch Verschlüsselung unbrauchbar zu machen – eine Freigabe der Dateien erfolgt erst nach Zahlung eines „Lösegelds“. Der Schaden wird dabei größer, je mehr Zugriffe der betroffene User hat: Wenn möglich, werden auch Dateien auf Servern im Netz „gekapert“.

Über dieses Phänomen ist bereits viel geschrieben worden. An dieser Stelle möchte ich – wenn auch recht subjektiv – einige Ansätze vorstellen, wie man sich vor diesen Angriffen schützen kann.

Die Chance für lokale Cloud und Managed Service Provider: Vertrauen und Nutzen

Open-Cloud-Alliance

Wie können Cloud und Managed Service Provider Unternehmenskunden helfen, entschiedener und schneller in die Cloud zu kommen? Diese Frage ist für das Wachstum von CSPs und MSPs von großer Bedeutung und ihre Beantwortung ist eine wichtige Voraussetzung für jeden Provider, der gegenüber den großen Playern im Markt wettbewerbsfähig bleiben will.

Wollen Unternehmenskunden überhaupt in die Cloud?

Die Ausgangsfrage ist natürlich: „Wollen Organisationen überhaupt in die Cloud? Insbesondere mit intern betriebenen Anwendungen wie Groupware oder ERP-Systemen?“

Was bedeutet es für den Support, wenn ein Anbieter den Wandel von Vor-Ort-Installationen zu Cloud-basierten Lösungen vollzieht?

Viele Softwarehersteller sind dazu übergegangen, ihre Produkte (auch) als Cloud Service anzubieten. Dabei stellt sich ihnen unter anderem die folgende Frage: Was bedeutet dieser Wandel für ihre Erbringung von Support-Leistungen? In den zurückliegenden Monaten habe ich viele Gespräche mit Kunden und Partnern darüber geführt und einige Beobachtungen gemacht, die ich mit Ihnen teilen möchte.