c’t: Unabhängig mit Open Source?

c’t, das Magazin für Computertechnik, hat sich in einem ausführlichen Artikel mit dem Thema Digitale Souveränität und deren enger Verzahnung mit Open Source Software beschäftigt. Der Artikel befasst sich anhand klug gewählter Fallbeispiele (Corona-Warnapp, Stadt-Administration Schwäbisch Hall, Landesregierung Schleswig-Holstein) detailliert mit den Chancen und Herausforderungen von Open Source Software als Alternative zu Microsoft und Co. Dabei geht es unter anderem beispielhaft um die Projekte Sovereign Cloud Stack, technische Basis von Gaia X ,und das Projekt Phoenix, an denen Univention und unser CEO Peter Ganten maßgeblich beteiligt sind.

TAZ: Microsoft erobert die Schulen

Im Artikel „Digitales Lernen in Corona-Zeiten: Microsoft erobert die Schulen“ wird das Thema, dass Bayerns Kultusminister das Videokonferenzsystem „Microsoft Teams“ für die Schulen bereitstellen wird, kritisch beleuchtet. Zu den Bedenken hinsichtlich der Datenschutzgrundverordnung und digitaler Souveränität der Schüler zitiert die TAZ Peter Ganten – CEO Univention GmbH und Vorsitzender des „Bundesverbandes für digitale Souveränität“:

Pro-Linux berichtet über UCS 4.4-4

Pro-Linux.de berichtet über das aktuelle UCS Release und geht dabei insbesondere auf die Neuerung der UCS App Active Directory-Verbindung ein.

Die UCS App Active Directory-Verbindung, die Nutzer installieren können, führt ein bestehendes AD und eine UCS-Domäne zusammen. Damit werden automatisch Daten zwischen Microsoft Windows Active Directory und Univention Corporate Server abgeglichen.

FAZ schreibt über digitale Souveränität

Die Frankfurter Allgemeine skizziert, wie sich europäische Unternehmen von der Vormacht der Cyber-Konzerne aus dem Silicon Valley emanzipieren könnten. Die Dringlichkeit des Themas liege in seinen Ausmaßen begründet: So würden durch die Datensammlung ökonomische Spielregeln definiert und nicht zuletzt die europäische Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eingeschränkt. Die Bedeutsamkeit unterstreicht auch unser CEO Peter Ganten, der in dem Artikel mehrfach zitiert wird: