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Die Kultusministerkonferenz, die KMK, hat ihre im Laufe dieses Jahres erarbeitete Strategie Bildung in der digitalen Welt vorgelegt.
Die neue Strategie bietet zwar keine Garantie dafür, dass die zum Teil erheblichen Herausforderungen in der Bildung auch erfolgreich angegangen werden, aber sie macht wirklich einmal Mut, da sie grundsätzliche, pädagogische und technische Fragen mit vernünftigen Lösungen adressiert. Und das kann man von der Politik, auch der Bildungspolitik, nicht immer sagen.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Thematik auch für den einen oder anderen von Ihnen interessant ist und habe Ihnen deshalb meine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Arbeit zusammengefasst:
Im App Center befinden sich inzwischen mehr als 90 verschiedene Apps für den Einsatz in der Unternehmens-IT. Darunter sind Lösungen für Groupware, ERP, CRM, Backup und zahlreiche andere Einsatzszenarien. Bei über 50 dieser Lösungen handelt es sich um Third Party Apps anderer Hersteller oder Anbieter. Für sie ist das App Center der perfekte Kanal, um sehr einfach neue Nutzergruppen für ihre Software zu erschließen. Denn mit der immer schnelleren Verbreitung von UCS als kostenfreie Core Edition oder als Subskriptionsmodell mit Support und Herstellergarantie sind die Apps einer immer größeren Zahl von Organisationen und Privatnutzern einfach zugänglich.
Mit UCS 4.1-4 steht heute das vierte Pointlevel-Release für Univention Corporate Server 4.1 bereit. Dem weltweiten Einsatz von UCS entsprechend bringt das Release eine französischsprachige Version des Installationsassistenten und des Managementsystems.
In technischer Hinsicht lag der besondere Schwerpunkt der Weiterentwicklung auf Verbesserungen bezüglich von Robustheit, Geschwindigkeit und Performance von UCS beim Einsatz besonders in großen und heterogenen Umgebungen. Hintergrund ist, dass Univention Corporate Server immer häufiger auch für das Management von Identitäten und Rechten von großen Organisationen mit Zehntausenden von Nutzern eingesetzt wird.
Deutschlands Schüler, Lehrkräfte und Curricula sind beim Thema digitale Bildung und Medienkompetenz im internationalen Vergleich weit hinten – siehe internationale Vergleichsstudie International Computer and Information Literacy Study (ICILS). Bundesministerin Johanna Wanka hat dafür zwei Ursachen ausgemacht, die nun im DigitalPakt#D angegangen werden sollen. Einerseits sind dies fehlende pädagogische Konzepte und Strategien, andererseits mangelnde IT-Infrastruktur. Dieser Analyse kann ich für weite Bereiche uneingeschränkt zustimmen.
Als „Cool Solutions“ bezeichnen wir bei Univention Lösungen, die UCS um sinnvolle und nützliche Funktionen erweitern und die erfolgreich bei unseren Kunden zum Einsatz kommen. Diese Lösungen stellen wir regelmäßig im Univention Wiki als Cool Solutions Artikel vor.
Im Univention Blog stellen wir Ihnen die beliebtesten „Cool Solutions“ vor. Heute geht es weiter mit Redmine, einer freien Projektmanagementsoftware, die wir im Professional Services seit Jahren für die interne Verwaltung und Abstimmung von Kundenprojekten einsetzen.
Dafür gibt es gute Gründe. Ein wichtiger ist die Migration von Apps aus dem App Center zur Nutzung der Container-Technologie Docker. Das führt zu höherer Sicherheit beim Betrieb und der Möglichkeit, Apps mit unterschiedlichen Systemanforderungen auf dem selben System zu betreiben. Außerdem können wir so die Aktualisierung von UCS selbst und der einzelnen Apps voneinander unabhängiger machen, was die Aufwände für App-Anbieter und Anwender bei neuen Releases signifikant reduziert.