Werde Teil unseres Teams und sorge für mehr Digitale Souveränität!
- Teamleiter IT – Kundenprojekte (m/w/d)
- IT Consultant (m/w/d)
- Senior Backend / Software Developer Python (m/w/d)
- u.v.m.

Der Magistrat der Stadt Fulda ist für die Betreuung und den Betrieb der IT für 23 Schulen in Fulda – davon 2 berufliche Schulen und 2 Gymnasien – mit 13.000 Schülern und 1.000 Lehrkräften zuständig.
Anders als im übrigen Hessen profitieren wir als kleiner städtischer Schulträger von einem gut ausgebauten, stadteigenen Glasfaser-Netzwerk. Ein Großteil der Schulen sind an das stadtweite Glasfasernetzwerk angebunden. So konnten wir schon früh auf den dezentralen Einsatz von Servern in den Schulen verzichten und stattdessen auf ein zentrales IT-Konzept setzen. Daher läuft die komplette Schul-IT in Fulda auf zentralen Servern, die bei uns in der Verwaltung stehen. Auf ihnen läuft eine von uns selbst aufgebaute Active Directory Domäne mit zentralen Domänen Controllern, an denen eine Terminalserverfarm bestehend aus Windows und Citrix Servern und die zentralen Fileserver angebunden sind.
Eins der Highlights des zweiten Point Release von Univention Corporate Server (UCS) sind die signifikanten Verbesserungen für die Verwaltung von Diensten und Apps, die in Public Cloud Services wie dem Amazon Marketplace betrieben werden. So sind auf UCS installierte Dienste nun ohne weiteren Konfigurationsaufwand direkt erreichbar. Unsere Entwicklungsabteilung hat dafür den Zugriff auf diese Dienste über das UCS Portal ausgebaut, indem die Verlinkungen dort in relative Links umgewandelt werden. Bei Portaleinträgen, für die es mehrere Links gibt, ermitteln heuristische Verfahren die besten Verlinkung.
Unser App-Center-Team war wie immer fleißig und hat gleich vier Apps aus dem Univention App Center als App Appliances veröffentlicht. Eine App Appliance bündelt UCS und eine App in einer virtuellen Maschine. Die Appliances gibt es für die Virtualisierungs- und Cloudformate KVM, VMware und VirtualBox. Sie enthalten neben der fertig eingerichteten App auch ein vorkonfiguriertes UCS-System sowie ein Managementsystem zur Verwaltung der App selber als auch deren Nutzer. Damit stellen sie einen besonders einfachen Weg dar, mit einer App zu starten ohne sie über das in UCS-integrierte Univention App Center installieren zu müssen.
Dass die Digitalisierung der Bildung zum Top-Thema geworden ist, zeigt die Berichterstattung in der Presse: Das von Bundesministerin Wanka angekündigte 5 Milliarden Förderpaket für den Ausbau der Schul-IT macht dort genauso Schlagzeilen wie das Für und Wider von Laptopklassen oder die Diskussion über eine deutschlandweite Bildungscloud.
Seit dem letzten Update verfügt das Univention App Center nun über die Neuerung „App Settings“. Sie ermöglichen eine einfache Konfiguration einer App aus der Univention Management Console heraus. Dieses neue Feature haben wir gebaut, damit App-Anbieter mit einfachen Mitteln die Integrationstiefe einer App in UCS verbessern und die Inbetriebnahme einer App deutlich vereinfachen können.
Die Forderung der Politik, Deutschlands Schulen fit zu machen für die digitale Welt und das Internet mit dem Lernen in der Schule sinnvoll zu verknüpfen, trifft genau ins Schwarze. Denn für viele Schulen in Nordrhein-Westfalen – von der Grundschule bis zum Berufskolleg – gehört das Lernen mit digitalen Inhalten längst zum Schulalltag. So auch in Schulen der Städte Aachen und Köln, des Kreises Heinsberg, der Stadt Hückelhoven oder in den Berufskollegs der StädteRegion Aachen. Hier setzt man auf die Bildungscloud der regio iT GmbH.
Seit vielen Jahren unterstützt Univention das LMZ als Technologiepartner bei der Entwicklung und Pflege der Musterlösungen paedML Linux und paedML für Grundschulen. Diese Lösungen werden bereits von mehr als 400 Schulen im Ländle für das mediale Arbeiten in pädagogischen Netzwerken eingesetzt. Deshalb freut es uns, dass das LMZ gerade erfolgreich eine neue Version der auf UCS und UCS@school basierenden Musterlösungen fertiggestellt und veröffentlicht hat!
Insgesamt 9 Mal haben wir nun den Univention Preis ausgeschrieben. Ziel dieses Wettbewerbes war es, die Beschäftigung mit dem Thema Open Source auch im universitären Kontext zu unterstützen und diese einem breiten Publikum bekannt zu machen. Die Resonanz hat uns selbst beeindruckt. In manchen Jahren waren es fast 40 Bachelor-, Magister- oder Diplomarbeiten, die für den Wettbewerb eingereicht wurden.
Und die breite Berichterstattung über den Preis und eingereichten Arbeiten in bekannten Medien wie heise.de, dem Linux Magazin, Pro-Linux oder golem haben sicherlich mit dazu beigetragen, bereits vor Jahren die Botschaft, dass es sich bei Open Source keineswegs um Frickelei, Idealistentum oder gar gar sturen Dogmatismus handelt, einer breiten Öffentlichkeit bewusst zu machen. Man könnte also sagen, Ziel erreicht.
Die Entwicklung von OpenProject erfolgt durch eine aktive Open Source Entwicklergemeinschaft – organisiert und koordiniert durch die OpenProject Foundation.