Werde Teil unseres Teams und sorge für mehr Digitale Souveränität!
- Teamleiter IT – Kundenprojekte (m/w/d)
- IT Consultant (m/w/d)
- Senior Backend / Software Developer Python (m/w/d)
- u.v.m.

Die deutsche Fachzeitschrift für E-Government informiert über den bevorstehenden Univention Summit 2020 am 23. und 24. Januar. Der Artikel gibt einen Überblick über den inhaltlichen Schwerpunkt der Veranstaltung sowie das praxisorientierte Programm und zitiert dazu Univention CEO Peter Ganten:
Bremen, 8. Januar 2020 – Univention lädt Anwender, IT-Experten und Technologiehersteller zum 12. Univention Summit nach Bremen ein. Unter dem Motto „be open for digital sovereignty“ werden sich am 23. und 24. Januar 2020 rund 400 Teilnehmer*innen über die neusten IT-Trends austauschen. Experten geben praktische Tipps für die sichere und souveräne Gestaltung von IT-Infrastrukturen sowie die sichere Verwaltung digitaler Identitäten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Digitalisierung der Bildung, die nach der Verabschiedung des DigitalPaktes Schule einen zusätzlichen Schwung erhalten hat. Außerdem berichten zahlreiche IT-Verantwortliche aus Unternehmen, Verwaltung und dem Bildungsbereich über die Modernisierung ihrer Organisationen mithilfe von Open Source Software.
Kommunikation ist das Herzstück eines jeden Unternehmens. Ein Mangel daran kann zu Missverständnissen und Reibungen führen. Die Tatsache, dass der heutige moderne Arbeitsplatz nicht mehr an einen einzigen physischen Ort gebunden ist, macht die Kommunikation zwischen den Kollegen jedoch nicht einfacher. Glücklicherweise gibt es Technologien wie E-Mail, Chat und Online-Videokonferenzen um uns dabei zu helfen.
Das Univention App Center bot bereits Apps für E-Mail und Chat an. Und jetzt können Sie auch die großen Vorteile der Videokommunikation nutzen, dank Meet, der neuen App von Kopano für Videokonferenzen.
Das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) protestiert, weil über den Digitalpakt Schule oft als Software Lockvogel-Angebote von Microsoft genutzt werden. Den meisten Schulträgern oder einzelnen Lehranstalten werde eine „kostenlose“ Lizenz von Office 365 Education in der Vertragsvariante A1 angeboten. Univention CEO Peter Ganten hält dieses Vorgehen für hoch problematisch, denn die Kontrolle über die Daten der Schüler gehe damit bald vollständig verloren.
„Die hessische Lehrer- und Schülerdatenbank (LUSD) ist ein deutschlandweit einzigartiges und zukunftsweisendes Schulverwaltungsverfahren. Die LUSD verwaltet zentral Schüler-, Unterrichts- und Leistungsdaten sowie die Einsatzdaten der Lehrkräfte, prüft die Unterrichtsbelegung sowie die Zulassung für Abitur, Haupt- und Realschulabschlüsse, druckt Zeugnisse und liefert die Grunddaten für Planung und Statistik von rund 2.000 hessischen Schulen. Speichert und verwaltet Schüler-, Unterrichts- und Leistungsdaten von rund 60.000 Lehrkräften und rund 800.000 Schülerinnen und Schülern“ [1]
All dies sind Daten, die von den Schulträgern und Schulen in Hessen für die tägliche Arbeit benötigt werden. Ein Transfer eines Teils dieser Daten aus LUSD in die Fachverfahren und Verzeichnisdienste der Schulträger und Schulen vor Ort würde große Synergieeffekte mit sich bringen, die Arbeit erleichtern und die Datenqualität extrem erhöhen.
Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht ist zunehmend selbstverständlich. Dafür sind moderne IT-Basisinfrastrukturen notwendig, die verlässlich funktionieren und skalierbar sind und aus IT-Sicht den Anforderungen an (Mindest-)Betriebsstandards gerecht werden.
Infrastrukturen wie zum Beispiel Identity Management oder ein bedarfsgerechter Support müssen professionell geplant, aufgebaut und betrieben werden. In der Kommune 21 berichtet Frank Bücher vom Amt für Informationsverarbeitung in Köln, wie man dort solch eine IT Infrastruktur aufgebaut hat.
Das Projekt „Kasseler Schulen ans Netz“ führte zwar zu einer starken Verbesserung der Computerausstattung, lief jedoch Anfang 2018 aus. Ein neues Konzept für eine moderne IT-Infrakstruktur mit zentraler iPad-Verwaltung war notwendig. Die neue IT-Architektur für die 72 Schulen des Landkreises sollte die heterogenen IT-Umgebungen unterstützen und ein einfaches Management von Benutzerrollen und Gruppenrichtlinien ermöglichen. Außerdem solllten die Geräte zentral verwaltbar und die Benutzerdaten aus Datenschutzgründen auf den Servern des Landkreises bleiben.
Mit Univention Corporate Server (UCS) und UCS@school als zentralem Identity-Management (IDM) haben wir eine ideale Kombination aus […] Betrieb und Verwaltung [sowie] Bereitstellung von Anwendungen in einzelnen Schulen erreicht.