RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service) ist ein zentraler Bestandteil von UCS und ermöglicht es, Zugangskontrollen zu WLAN-Netzwerken für Benutzer, Gruppen und Endgeräte einzurichten. In unserem How-To haben wir die Grundlagen vorgestellt, und in diesem Blogartikel zeige ich, wie das Konfigurieren von RADIUS in einer UCS-Domäne funktioniert. Dabei gehe ich auch auf die Neuerungen in UCS 4.4 ein.
Ein zentraler Bestandteil von UCS ist die Gruppenadministration. In diesem Beitrag mit dazugehörigem Film erkläre ich Ihnen das Konzept der Gruppen in UCS und Sie erfahren, wie Sie Gruppen erstellen und verknüpfen, wie Sie die „Helpdesk-Gruppe“ einrichten und Benutzer einer Gruppe zuweisen.
Bei UCS werden die Rechte von Benutzern im Allgemeinen über Mitgliedschaften in Gruppen geregelt. Wenn beispielsweise ein Nutzer auf bestimmte Dateien oder einen Drucker zugreifen soll, muss dieser Nutzer in der entsprechenden Gruppe als Mitglied eingetragen sein. Vor allem in großen Umgebungen ist diese Handhabung praktisch. Sie müssen nicht die Berechtigungen und Zugriffsrechte jedes einzelnen Benutzers anlegen, sondern lediglich die dazugehörige Gruppe verwalten.
Die Gruppen von UCS werden im LDAP gespeichert, sodass die Gruppen auf allen UCS-Systemen identisch und gleich nutzbar sind.
Christian Füller von der WELT interviewte Univention CEO Peter Ganten zum Digitalpakt. Im Gespräch erläutert Ganten, welche Chancen und Risiken er in der Zusammenarbeit von Bund und Ländern sieht und warnt vor einer Abhängigkeit von totalitären Modellen aus dem Silicon Valley oder China sowie von Privatfirmen wie Google oder Facebook.
Anlässlich der Veröffentlichung von UCS 4.4 berichten die Onlineportale Heise, Linux-Magazin, Pro-Linux und IT-Admidistrator über die Neuerungen, die das aktuellste UCS Update mit sich bringt.
Die neuen Funktionen wurden von allen Magazinen gelobt. Heise hebt besonders die Admin-Tools hervor, ebenso wie die Möglichkeit zu Vertrauensstellungen mit Active Directory-Domänen unter Windows. Auch IT-Administrator lobt die neue Funktion des „Admin Diary“. Besonders wertgeschätzt wird vom Linux Magazin die Option, strengere Passwortrichtlinien festzulegen und die erweiterten Self Services. Pro-Linux begrüßt zudem die „Vote for App“-Möglichkeit und, dass UCS@school zeitgleich veröffentlicht wurde.
Zwei grundlegende Dienste in IT-Netzwerken sind DHCP und DNS. Während DHCP die Clients in einem Netzwerk mit Informationen versorgt, die für die Teilnahme an der Kommunikation notwendig sind, stellt DNS sicher, dass Server, Clients und Dienste über ihre Namen gefunden werden können. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen kurz, was hinter den Begriffen DHCP, DNS, DDNS und FQDN steht und wie diese grundsätzlich funktionieren. Im zweiten Teil erläutere ich Ihnen, auf welche Weise Univention Corporate Server (UCS) beide Dienste einfach bereit stellt und erkläre Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie DHCP und DNS für den Einsatz mit UCS konfigurieren und einsetzen.
Nach den umfangreichen Aktualisierungen der Basisdistribution mit dem Release von UCS 4.3 stand für uns bei der Entwicklung von UCS 4.4 die Implementierung neuer Funktionalitäten im Vordergrund: Zu den Erweiterungen gehören neue Funktionen bei den Self Services, im Portal, in der Radius-Integration und bei den Services für Windows. Darüber hinaus gibt es mit dem Admin Diary eine neue App, mit der Ereignisse auf den Systemen oder im Managementsystem protokolliert und kommentiert werden können.
Bremen, 12. März 2019 – Univention hat das neuste Release von Univention Corporate Server (UCS) veröffentlicht. Im Fokus der Verbesserungen von Version 4.4 stehen eine Reihe neuer Funktionen, höhere Sicherheit und mehr Komfort. UCS unterstützt mit der Anwendung „Admin Diary“ Administratoren nun dabei, administrative Aktivitäten nachvollziehbar zu machen. Für mehr Sicherheit lassen sich Passwortrichtlinien mit der neuen Version strikter und flexibler festlegen. Mit der Unterstützung von Vertrauensstellungen wurde in UCS 4.4 eine weitere Möglichkeit für die Integration von in Microsoft-Domänen betriebenen Services ergänzt. Anwender können sich über einen erweiterten Self Service freuen, der zahlreiche Admin-Anfragen überflüssig macht. Zeitgleich mit UCS veröffentlicht Univention eine aktualisierte Version von UCS@school speziell für Schulen und Schulträger, die eine Anbindung externer Services deutlich einfacher macht.
Die Benutzeradministration ist ein zentraler Bestandteil von UCS und kann über das Modul „Benutzer“ gemanagt werden. In diesem Artikel mit dazugehörigem HowTo-Film erkläre ich Ihnen die wichtigsten Funktionen, um Benutzer in UCS zu administrieren. Dazu gehören:
die Benutzersuche
Benutzer anlegen
Benutzer-Attribute modifizieren
die Benutzer-Detailansicht
Passwörter einzelner Benutzer oder mehrere Benutzer gleichzeitig editieren
Anfang Februar haben wir in einem Blogartikel beschrieben, wie Sie die Bareos-App über das Univention App Center installieren, durch Setzen einiger UCR-Variablen startklar machen und Windows- bzw. Linux-Rechner aus der UCS-Domäne als Bareos-Clients einrichten. In dieser zweiten How-To-Folge erklären wir nun ausführlicher, wie Sie einen Windows-Client sichern. Danach beschreiben wir, wo die Backup-Jobs und -Zeitpläne bei Bareos konfiguriert sind.
Stefan Krempl hat bei heise.de einen Artikel über den Digitalpakt veröffentlicht, in dem auch Peter Ganten, Geschäftsführer von Univention und Vorsitzender der Open Source Business Alliance, zitiert wird.
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